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˙
Programmier- und Bedienungshandbuch
MUTABOR
Ein computergesteuertes Musikinstrument
zum Experimentieren mit
Stimmungslogiken und Mikrotönen
Volker Abel, Peter Reiss,
R
üdiger Krauße und Tobias Schlemmer
Programmversion
3
.
0
x
(2006)
©
1991, 1992 Volker Abel & Peter Reiss
©
2006 TU Dresden, Institut f
ür Algebra
Verfügbare Formate dieses Handbuchs
Vorwort
Einschränkung der Gewährleistung
Einschränkung der Gewährleistung
Warenzeichen
Warenzeichen
I
Einleitung
1
Das Konzept von
M
U
T
A
B
O
R
1.1
Ausführbare Mikrotöne
1.2
Mutierende Stimmungen
1.3
Einsatz dieser Dokumentation
1.4
Womit anfangen?
2
Die Installation der Software
2.1
Installation auf Festplatte
2.2
Installation auf anderen Medien
2.3
Anschluss des Synthesizers
2.3.1
Synthesizer mit Klaviatur
2.3.2
Separate Klaviatur
3
M
U
T
A
B
O
R
starten
4
Die Entwicklung von Logikprogrammen
4.1
Stimmungslogiken programmieren
4.2
Die Schritte einer Programmentwicklung
4.2.1
Datei auswählen
II
Beschreibung der Programmiersprache
5
Tonsysteme
5.1
Die vier Parameter eines Tonsystems
5.1.1
Die Töne der Fundamentaltonleiter
5.1.2
Die Breite der FT
5.1.3
Die Verankerungstaste
5.1.4
Das Periodenintervall
5.2
Eine mathematische Betrachtung
5.3
Hilfsmittel: Intervalle und Töne
5.3.1
Intervalldeklarationen
5.3.2
Tondeklarationen
5.3.3
Zusammenfassung
5.4
Tonsystem-Deklaration
5.5
Beispiele für Tonsysteme
5.5.1
’Reines’ C-Dur
5.5.2
Einige gleichschwebende Temperaturen
5.5.3
Eine pentatonische Skala
6
Umstimmungen
6.1
Grundlage für mutierende Stimmungen
6.1.1
Das aktuelle Tonsystem
6.1.2
Die zwei Umstimmtypen
6.2
Absolute Umstimmungen
6.2.1
Verändern des Periodenintervalls
6.2.2
Verändern der Verankerungstaste
6.2.3
Verändern der Breite der FT
6.2.4
Verändern der Töne der FT
6.3
Relative Umstimmungen
6.4
Umstimmungsbünde
7
Logiken
7.1
Der Auslöser
7.2
Die Einstimmung
7.2.1
Eine Randbemerkung
7.3
Harmonien als Auslöser für Umstimmungen
7.3.1
Die Projektionstonleiter
7.4
Harmoniedeklarationen
7.4.1
Eine Anmerkung
7.5
Der Aktionsteil
7.5.1
Eine Randbemerkung
7.6
Differenziertere Harmonieanalyse
8
Komplexe Stimmungslogiken
III
Fortgeschrittenes Programmieren
9
Resumée
9.1
Statische Tonsysteme
9.1.1
Beispiel: Pythagoreïsche Tonleiter auf den weißen Tasten
9.2
Einfache Umstimmungen
9.3
Logiken
10
Umstimmungen mit Parametern
11
Differenziertere Harmonieanalyse
11.1
Harmonieformen
11.2
Der ausgezeichnete Parameter „ABSTAND“
12
Anweisungen, Auslöser und Aktionen
12.1
Umstimmungsbünde mit Parametern
12.2
Auswählende Umstimmungsbünde
12.3
Kommunikation – MIDIOUT und MIDIIN
13
Noch mehr über Aufrufe
13.1
Direkte Umstimmungsbünde
13.2
Wer darf wen aufrufen ?
14
Beschreibung interner Vorgänge
14.1
Grundsätzliches
14.2
Handhabung von Grenzfällen
14.3
Über Rundungsfehler
14.4
Arbeitsweise der Synthesizer-Treiber
14.4.1
Die Entfesselung der Mikrotöne
14.4.2
Unbedingt beachten...
14.4.3
Korrektur von Frequenzen
15
Simulation verschiedener Instrumente
16
Kommentare
A
Programmiersprache – Zusammenfassung
A.1
Intervalle und Töne
A.2
Tonsysteme
A.3
Umstimmungen und Verwandte
A.4
Harmonien und Logiken
A.4.1
Komplizierte Fälle
B
Änderungen der Sprachsyntax (2.0
→
2.1/3.0)
C
Fehlerursachen
C.1
Fehlermeldungen des Compilers
C.1.1
Allgemeine Fehler
C.1.2
Doppeldeklarationen
C.1.3
Undefinierte Symbole
C.1.4
Bereichsüber- bzw. -Unterschreitungen
C.1.5
Parameterfehler
C.1.6
Gegenseitige Abhängigkeiten
C.1.7
Syntaxfehler
C.2
Warnungen
C.3
Sonstige Fehler
C.3.1
Es ist nichts zu hören
C.3.2
Die Intonation ist verkehrt
C.3.3
Es sind immer zwei Töne zu hören
C.3.4
Das Instrument ist nur monophon spielbar
C.3.5
Es bleiben ungewollt Töne liegen
D
Beschreibung der Demonstrationslogiken „demo.mut“
D.1
G – Gleichstufige Temperaturen
D.2
H – Historische Stimmungen
D.3
N – Tonales Netz
D.4
O - Obertöne
D.5
Modifizieren der Demo-Logiken
E
Beispiele auf Diskette
F
Glossar
G
Schlussbemerkung
Index
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˙
Deutsch
English
©2006
Letzte Veröffentlichung auf dem Server:
Mittwoch, 29. März 2006, 11.51 Uhr Weltzeit