Programmier- und Bedienungshandbuch –

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6Hierbei ergibt sich ein sehr netter Effekt: man schlage die Terz c—e an. Diese wird von der Harmonieanalyse erkannt und rein gestimmt. Nun nehme man das gis hinzu. Aufgrund der Struktur des tonalen Netzes wird dieses als as interpretiert und viel höher als die reine Terz über e intoniert. Sobald aber das c losgelassen wird, erkennt der Computer wieder das Tastenmuster einer Terz und stimmt diese rein: das as wird zum gis. Nun können wir dasselbe Spielchen wiederholen, indem wir e—gis—c anschlagen (eigentlich e-gis-his) und dann das e loslassen, und so weiter. auf diese Weise sackt die Stimmung immer weiter ab.

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Mittwoch, 29. März 2006, 11.51 Uhr Weltzeit