Programmier- und Bedienungshandbuch –
˙
Hierbei ergibt sich ein sehr netter Effekt: man schlage die Terz c—e an. Diese wird von der
Harmonieanalyse erkannt und rein gestimmt. Nun nehme man das gis hinzu. Aufgrund der
Struktur des tonalen Netzes wird dieses als as interpretiert und viel höher als die reine
Terz über e intoniert. Sobald aber das c losgelassen wird, erkennt der Computer wieder
das Tastenmuster einer Terz und stimmt diese rein: das as wird zum gis. Nun können wir
dasselbe Spielchen wiederholen, indem wir e—gis—c anschlagen (eigentlich e-gis-his) und
dann das e loslassen, und so weiter. auf diese Weise sackt die Stimmung immer weiter ab.
˙